Mehr Präsenz, mehr Wirkung: Körperausdruck und Stimme in der Lehre
Wer in Lehrveranstaltungen vor anderen und für andere spricht, ist nicht nur intellektuell gefordert. Zwischenmenschliche Kommunikation ist stets auch körperlich verhaftet. Aufregung und Stress äußern sich z. B. in einer zitternden Stimme. Oft zittern auch Hände oder Knie. Lehrende bekommen manchmal das Gefühl, die Aufregung schneidet ihnen die Luft ab, oder nach einer Lehrveranstaltung ist die Stimme heiser. Gleichzeitig können eine souveräne Körpersprache, eine feste Stimme oder ein offener Blick Selbstsicherheit ausstrahlen und gewinnend und fesselnd wirken. Im Seminar sollen die Aspekte der nonverbalen Kommunikation bezogen auf hochschuldidaktische Veranstaltungen individuell analysiert und geübt werden. Mimik, Gestik, Raumverhalten werden ebenso diskutiert wie stimmphysiologische und artikulatorische Parameter. In praktischen Übungen werden Ihnen Handlungsempfehlungen für den beruflichen Alltag vermittelt.
Inhalt
- Individuelle Analyse und Optimierung nonverbaler Kommunikation
- Bedeutung von Mimik, Gestik, Raumverhalten sowie stimmphysiologischen und artikulatorischen Parametern
- Handlungsempfehlungen für den beruflichen Alltag
- Sprache DE
Sprache
-
DE
