Agile Lehre – Lehrveranstaltungen mit Studierenden entstehen lassen
Gute Lehre braucht gute Planung. Maximale Planung ist aber nicht immer das Bestmögliche – im Gegenteil: in gewissen Kontexten kann es die Veranstaltung enorm beflügeln, wenn man spontan agiert. Das bedeutet nicht willkürliches Improvisieren. Ziele werden im Auge behalten, aber gemeinsam entwickelt und ggf. angepasst.
Um agil zu lehren, bedarf es in erster Linie einer Haltung, die einem erlaubt, Offenheit in der Planung nicht als Mangel, sondern als Freiraum zu verstehen. Ein Erfolgskriterium ist dabei, das richtige Verhältnis aus Planung und festem Rahmen einerseits sowie Freiraum und Offenheit andererseits zu finden. Nicht zuletzt können für Lehrsituationen angepasste agile Methoden helfen, die Veranstaltung gewinnbringend zu gestalten.
Der Workshop selbst wird agil stattfindet.